In der darauf folgenden Erhaltungstherapie geht es darum, Sie in die Lage zu versetzen, das Erlernte selbständig über die Therapie hinaus in Ihren Alltag überführen zu können. Sie werden immer stärker zu Ihrem eigenen Therapeuten.
Schließlich widmen wir uns auch der Rückfallprophylaxe, um die Chance für ein Wiederauftreten der überwundenen Symptome so weit wie möglich zu minimieren.
In der Nachbetrachtung der eigentlichen Therapie, also einige Monate nach Therapieende, setzen wir uns noch einmal zusammen und schauen gemeinsam noch einmal auf die Therapie zurück (sog. Katamnese). So haben wir die Möglichkeit festzustellen, wie es sich für Sie entwickelt hat, was hilfreich für Sie war, wo gelegentlich noch kleine Stolperfallen lauern und wie wir diese gekonnt umgehen können.