Systemische Therapie

Hier finden Sie Wissenswertes zur Systemischen Therapie.

Systemische Therapie – Was ist das?

Kerngedanke der Systemischen Therapie ist die Annahme, dass der Schlüssel zum Verständnis und zur Veränderung von Problemen weniger in der behandelten Person allein liegt, sondern im Zusammenhang, in dem das Problem steht, zu finden ist. Sie stellt eine weitere bedeutende Therapieform dar.

Systemische Therapie ist an Beziehungsprozessen der Personen interessiert, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligt, und daher auch für Veränderungs- und Lösungsprozesse von Bedeutung sind. Dazu gehören nicht unbedingt nur Familienmitglieder, auch andere Personen oder Institutionen (Schule, Arbeitsstelle) können von Bedeutung sein (die beteiligten Personen müssen bei einer Systemischen Therapie jedoch nicht unbedingt anwesend sein).

Die systemische Arbeitsweise ist:

lösungsorientiert

förderliche Verhaltens- und Denkweisen stärken und hinderliche loslassen

kreativ

vielfältige Methoden fördern Veränderungen und bereichern die Gesprächssituation

effektiv

erste Lösungsansätze und neue Denkanstöße sind zumeist innerhalb weniger Termine möglich

ressourcenorientiert

entdecken Sie Ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten

empathisch

ich begleite Sie wertschätzend und einfühlsam

Die Methoden der systemischen Therapie ermöglichen Hilfe dabei, Blockaden bei der Nutzung von potenziell bereits vorhandener Lösungsressourcen zu überwinden. Dies kann z.B. durch die Infragestellung problemaufrechterhaltener Beziehungsmuster geschehen. Ziel ist es persönliche Lösungsressourcen wieder neu zu entdecken und zu nutzen, zum Beispiel durch die anregende Konstruktion von Lösungsszenarien.

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